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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Es gibt derzeit überhaupt keine Impfung, sondern nur genverändernde Therapiestoffe einer Versuchsstudie, die lediglich für freiwillige Probanden nach einer Notzulassung gemäß EU-Verordnung (EG) Nr. 507/2006 vom 29. März 2006, in Verbindung mit der EU-Verordnung (EG) Nr. 726/2004 vom 31. März 2004, genehmigt wurden. Ein Virus konnte bislang noch immer nicht nachgewiesen werden, wie z.B. das Verfassungsgericht in Spanien unlängst geurteilt hat. Alle Testverfahren können, ohne vollständige klinische Abhandlung durch einen Arzt, keine Ergebnisse nachweisen, wie tausende Wissenschaftler und Ärzte bestätigen. Alle Masken sind gemäß ihrer Hersteller gegen Viren ungeeignet und zudem bei längerem Gebrauch gesundheitsschädlich, was vor allem Kinder unter 14 Jahren betrifft. Rechtlich bedeuten die aktuellen Maßnahmen: Ein indirekter Zwang für eine Maßnahme ist juristisch gesehen ebenso als strafbare Nötigung zu bewerten, wie ein direkter Zwang.
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Mit einer insgesamt 3.000 Mitarbeiter umfassenden Truppe will der Milliardär und Impffanatiker Bill Gates künftig „Fehlinformationen“ zu Impfstoffen in den Sozialen Medien bekämpfen. Er kritisiert auch den neuen Twitter-Eigentümer Elon Musk scharf.
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Wenn Sie künftig in Facebook-Gruppen oder auf Twitter über Impfstoffe diskutieren, könnten sie unter Umständen auf von Bill Gates bezahlte Mitarbeiter einer Einheit für Soziale Medien stoßen, die sich dem Kampf gegen „Impfstoff-Fehlinformationen“ verschrieben hat. Diese Mitarbeiter sollen demnach „Botschaften“ verbreiten und dabei „helfen, in Zukunft korrekte Impfstoffinformationen zu verbreiten“, berichtet der US-Fernsehsender CNBC. Gates möchte, dass die sozialen Medien ein Ort mit „guten Botschaften“ von „vertrauenswürdigen Personen in der Gemeinschaft, wie politischen und ethnischen Führern“ sind.
Einer der Gründe, warum Gates der Meinung ist, dass Musk Twitter verschlimmern könnte, ist die Haltung des SpaceX-CEOs zur Rede- und Meinungsfreiheit. „Was hält er von etwas [auf Twitter], das besagt, dass ‚Impfstoffe Menschen töten‘ oder dass ‚Bill Gates Menschen verfolgt?’“ fragte Gates. „Was sind seine Ziele für das, was es am Ende ist? Passt das zu dieser Idee, dass sich weniger extreme Unwahrheiten so schnell verbreiten [und] seltsame Verschwörungstheorien? Teilt er dieses Ziel oder nicht?“ sagte Gates. Dabei hat Musk von Anfang an gesagt, dass auch seine Kritiker auf der Plattform bleiben sollen und er ihre Meinung nicht einschränken lassen werde.
Für Menschen wie Bill Gates ist die Zensur unliebsamer Ansichten und Meinungen einfacher als ein ordentlicher Diskurs, bei dem alle Seiten ihre Ansichten, Fakten und Beweise darlegen und auf dieser Basis dann debattieren. Stattdessen setzt man auf sogenannte „Faktenchecker“, die ihrerseits nur ihre Ansichten darlegen (und diese als „Wahrheit“ verkaufen) und daraufhin markierte Artikel mit gegenteiligen Meinungen und Aussagen „downgraden“. Die Frage, die sich bei Gates‘ neuem Social Media-Team stellt, ist daher: Werden diese Personen als bloße „Impfluencer“ agieren – oder doch eher als „Faktenchecker“ mit Lizenz zur Zensur?
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