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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
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Die Stadtverwaltung löscht den Dom aus ihrem Logo. Und das mit voller Absicht.
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Der Kölner Dom steht so sehr für Köln, dass der Betrachter sie wie eins sieht. Die beiden Spitzen, je nach Zeit und Zustand hell oder düster, überragen die Stadt am Rhein und sind im besten Sinne das, was Reiseführer ein Wahrzeichen nennen: Zeichen für die Wahrheit.
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Nun hat sich die Stadtverwaltung entschieden, das Symbol aus seinem Stadt-Logo zu tilgen. »Heute«, heißt es zur Erklärung, »wo wir vor allem Anforderungen haben im digitalen Bereich, für die Internetseite, für die Social-Media-Kanäle, da funktioniert dieses Logo in seiner Komplexität nicht.«
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Wie? Das Logo funktioniert nicht mehr in seiner Komplexität? – Die Beamten – heute noch von Stadtvätern zu reden verbietet die Achtung vor vergangenen Zeiten – irren.
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Indem sie die Doppeltürme aus ihrem Logo entfernen, werden die Beamten der Stadtverwaltung von der Komplexität des Logos eingeholt. Denn sie haben nicht nur die Doppelspitze aus ihrem Logo gelöscht, sondern den schwarzen Adler in einen roten geändert.
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Hier geht es also um die Auslöschung nicht nur einer religiösen, sondern zusätzlich einer politischen Tradition. Die Unterwerfung ist also eine doppelte: Unter eine im Wesen rote Ideologie und einen anti-christlichen Geist. Das ist es, was das Logo nun sagt. Und vieles mehr.
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Die Oberbürgermeisterin Henriette Reker zeichnet letztendlich dafür verantwortlich. Sie bringt das Christentum auf mehr als eine Armlänge Abstand. Und sie weiß es. Sie vollendet, was zahllose Luftangriffe gegen Köln nicht schafften. Das Verschwinden des Doms.
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