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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
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Alles wird teurer: Lebensmittel, Energie, Sprit – und nun wohl auch die Beiträge für die Krankenkasse.
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Bis zu 87 Euro mehr werden gesetzlich Versicherte nächstes Jahr zahlen müssen – so viel mehr müssen Top-Verdiener einplanen, die freiwillig gesetzlich versichert sind. Aber auch Durchschnitts-Verdiener sollen (4000 Euro brutto im Monat) 72 Euro mehr berappen. Das jedenfalls plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD).
Der Zusatzbeitrag soll um 0,3 Prozentpunkte steigen, wie der Minister am Dienstag in Berlin verkündete – eine von mehreren Maßnahmen, um das Milliarden-Loch der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für 2023 zu stopfen.
„Das ist das größte Defizit, was die GKV je gehabt hat“, sagte Lauterbach. Er habe die Finanzen der GKV in einem „sehr schwierigen Zustand“ von seinem Vorgänger Jens Spahn (42, CDU) übernommen. Dieser habe es versäumt, „notwendige Strukturreformen“ anzustoßen, so Lauterbach weiter.
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