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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Es gibt derzeit überhaupt keine Impfung, sondern nur genverändernde Therapiestoffe einer Versuchsstudie, die lediglich für freiwillige Probanden nach einer Notzulassung gemäß EU-Verordnung (EG) Nr. 507/2006 vom 29. März 2006, in Verbindung mit der EU-Verordnung (EG) Nr. 726/2004 vom 31. März 2004, genehmigt wurden. Ein Virus konnte bislang noch immer nicht nachgewiesen werden, wie z.B. das Verfassungsgericht in Spanien unlängst geurteilt hat. Alle Testverfahren können, ohne vollständige klinische Abhandlung durch einen Arzt, keine Ergebnisse nachweisen, wie tausende Wissenschaftler und Ärzte bestätigen. Alle Masken sind gemäß ihrer Hersteller gegen Viren ungeeignet und zudem bei längerem Gebrauch gesundheitsschädlich, was vor allem Kinder unter 14 Jahren betrifft. Rechtlich bedeuten die aktuellen Maßnahmen: Ein indirekter Zwang für eine Maßnahme ist juristisch gesehen ebenso als strafbare Nötigung zu bewerten, wie ein direkter Zwang.
…und:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
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Seit der US-Finanzkrise von 2008 ist das Finanzsystem in Schieflage. Um die Banken zu retten, haben die Zentralbanken die Finanzmärkte seit dem mit ungezählten Milliarden geflutet, was zu einer Inflation auf den Finanzmärkten geführt hat. Diese Inflation kann sich jeder selbst an den Börsen anschauen, denn die Aktienkurse stellen ständig neue Rekorde auf, obwohl wir uns doch in der größten Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte befinden und die Aktienkurse eigentlich fallen müssten. Dass sie nicht fallen, liegt daran, dass so viel Geld im System ist, dass die Akteure einfach nicht wissen, wohin mit all dem Geld.
Das gleiche sehen wir bei den Immobilien oder bei Sachwerten wie Gold. Die Preise für all diese Geldanlagen sind in den letzten Jahren regelrecht explodiert, weil die institutionellen Anleger (also Banken und Hedgefonds) einfach nicht wissen, wohin mit all dem Geld, mit dem die Zentralbanken sie zugeschmissen haben. Nebenbei hat das in den letzten 13 Jahren auch zu einer massiven „Shoppingtour“ vor allem der Hedgefonds geführt, die im großen Stil Anteile an Konzernen und Immobilien gekauft haben. Mit dem von den Zentralbanken aus dem Nichts geschaffenen Geld haben sie reelle Vermögenswerte gekauft.
Diese Inflation ist jedoch nicht in der Realwirtschaft angekommen, sie fand nur auf den Finanzmärkten statt und führte – quasi als Nebenwirkung – zur Nullzinspolitik, weil Geld für sich genommen im Grunde keinen Wert mehr hat, wenn davon so viel im Markt ist, dass die Akteure nicht mehr wissen, wohin damit. Und wenn etwas keinen Wert hat, dann zahlt dafür auch niemand Zinsen.
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Die Inflation kommt bei den Menschen an
Seit Beginn der Pandemie pumpen die westlichen Staaten noch mehr Geld in die Märkte, dieses Mal als sogenannte „Corona-Hilfen“ und das bedeutet, dass die Inflation zwangsläufig auch bei den Menschen ankommen musste. Davor haben Fachleute seit Beginn der „Corona-Hilfen“ gewarnt, aber Politik und Medien haben das bestritten und auf die Zentralbanken und regierungstreue „Fachleute“ verwiesen, die brav erklärt haben, eine Inflation sei nicht zu erwarten.
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