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Das COVID-19-Müllproblem: Weltweit mehr als 200.000 Tonnen medizinischer Abfall zusätzlich

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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:

Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun. 

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Die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie führt zu zehntausenden Tonnen zusätzlicher medizinischer Abfälle. Das belastet die Entsorgungssysteme auf der ganzen Welt. Nun fordert die WHO neue Strategien gegen ein altbekanntes Problem und spricht von „Build Back Better“.

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Am 01. Februar veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen Bericht mit dem Themenschwerpunkt: „Globale Analyse der Abfälle im Gesundheitswesen im Zusammenhang mit COVID-19: Status, Auswirkungen und Empfehlungen“. Die genannten Zahlen verschaffen einen ersten Eindruck darüber, welche Massen von zusätzlichem Müllaufkommen durch die weltweit eingeforderten Maßnahmen-Kataloge erzeugt wurden. Demnach handelt es sich zum einen um Zehntausende Tonnen zusätzlicher medizinischer Abfälle, wie z.B. rund 87.000 Tonnen persönlicher Schutzausrüstung (PSA), die „zwischen März 2020 und November 2021 beschafft und im Rahmen einer gemeinsamen UN-Notfallinitiative zur Deckung des dringenden COVID-19-Bedarfs der Länder“ versandt wurden.

Des Weiteren wird die Zahl von über 140 Millionen Testkits genannt, mit einem errechneten Potenzial von 2.600 Tonnen nicht-infektiöser Abfälle (hauptsächlich Plastik) und 731.000 Litern chemischer Abfälle. Weltweit wurden mittlerweile demnach schon über 8 Milliarden Impfstoffdosen verabreicht, die wiederum 144.000 Tonnen zusätzlicher Abfälle in Form von Spritzen, Nadeln und Sicherheitsboxen erzeugten, so die Berechnungen durch die WHO. Die Erwähnung der Größenordnung chemischer Abfälle in Litern entspräche laut der WHO-Darstellung „einem Drittel eines Schwimmbeckens von olympischer Größe“ (mit den Maßen: 50 Meter lang, 25 Meter breit und zwei Meter tief).

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