Wie die Politiker den Boden unter den Füßen und jeden Bezug zum Bürger verlieren, wie sie Wasser predigen und Wein trinken, und wie sie mittlerweile alle Hemmungen verlieren, um den Mythos von der Rettung der Welt vor einer gefühlten Pandemie zu erhalten, das alles wird nur allzu deutlich an ihren Zitaten.
In hemmungslosem Populismus folgt die Politik den einmal geschürten Ängsten, bedient sie mit einem Aktionismus, der alles zerschlägt, was Generationen zuvor aufgebaut hatten, und hofft, dass an den getürkten Umfragen etwas dran sein möge, die da behaupten, das Volk ließe sich voller Begeisterung bedingungslos zur Schlachtbank führen.
Wollen wir den totalen Coronakrieg?
Den Endsieg um jeden Preis, koste es was es wolle? Lockdown bis Ostern? Wer braucht Unternehmer oder eine Volkswirtschaft? Wer braucht Demokratie oder Menschenrechte? Wer wäre nicht bereit, alles zu opfern?
Auch damals hatten die Menschen in den Medien gejubelt. Aber hatten wirklich alle gejubelt? Und war es nicht damals wie heute die gleiche Situation: Die wenigsten konnten und können abschätzen, was da auf sie zurollt. Und falls doch, wollen sie es nicht wahrhaben. Im Nachhinein hat man das alles nicht gewusst und nicht ahnen können. Man hat halt nur Gesetze und Befehle befolgt.
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https://philosophia-perennis.com/2020/12/26/weihnachtsgruesse-aus-der
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