Neuigkeiten / Berichte / Reportagen / Bilder – Filme – Video`s

Dm kämpft mit leeren Regalen: Drogerie-Chef nennt Details

.

Bei dm sind derzeit einige Regale leer. Der Drogeriemarkt liefert RUHR24 eine Erklärung und gibt Kunden einen Tipp, was sie stattdessen kaufen können.

Dortmund – Grippe, Corona, Erkältung: Die Krankheitswelle grassiert aktuell in Deutschland. Das bekommt auch dm zu spüren. Zahlreiche leere Regale sind die Folge in vielen Filialen des Drogeriermarktes. RUHR24 hat nachgefragt, wann Kunden wieder mit einer Lieferung rechnen können.

.

Leere Regale bei dm: Hinweis in Drogerie-Filiale aufgetaucht

Insbesondere die Regale der Medizin- und Gesundheitsprodukte sind derzeit ausgedünnt. In einer Dortmunder dm-Filiale wurde ein entsprechender Hinweis an die Kunden angebracht: „Leider kann es derzeit zu vereinzelten Lücken im Regal kommen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass Deine Wunschartikel so schnell wie möglich wieder verfügbar sind“, schreibt das Team des Drogeriemarktes.

dm führt verschreibungsfreie Produkte „in den Bereichen Pharma und Wohlbefinden“, heißt es in den Angaben der Eigenmarke Mivolis. Dazu zählen unter anderem Nahrungsergänzungsmittel wie zahlreiche Vitaminpräperate und Mineralstoffe, aber auch Mittel gegen Erkältung, Magen- oder Schlafprobleme. Auch Pflaster, Verbandsmaterial oder Salben gegen Schmerzen finden sich normalerweise in den dm-Regalen. Aktuell herrscht jedoch gähnende Leere, berichtet RUHR24.

Und nicht nur die Medizinprodukte der dm-Eigenmarke sind betroffen, auch medizinische Artikel von anderen Marken scheinen derzeit nicht lieferbar zu sein. Denn auch Produkte von tetesept, Klosterfrau, Abtei oder Doppelherz sind nur noch vereinzelt in der Drogerie zu haben.

.

dm von Medikamenten-Lieferengpass getroffen – Drogerie-Chef klärt auf

Dass Medikamente seit geraumer Zeit von Lieferengpässen betroffen sind, ist nichts Neues. Bereits im Sommer 2022 machten Kinder- und Jugendärzte auf Versorgungsschwierigkeiten bei Fieber- und Schmerzsaft aufmerksam. Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) waren insbesondere Produkte mit Paracetamol und Ibuprofen davon betroffen.

.

Quelle

.

.