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Unmittelbar nach der Ankunft im eiskalten Bratislava wollte Bundestrainer Alfred Gislason keine Zeit verlieren. Bei Minustemperaturen in der slowakischen Hauptstadt verließ der Isländer am Mittwochnachmittag als Erster den Mannschaftsbus und eilte mit seinem Koffer ins warme Teamhotel. Eine lange Aufwärmphase bleibt dem 62-Jährigen und seiner völlig neu formierten DHB-Auswahl ohnehin nicht. Schon an diesem Freitag (18 Uhr/ARD) beginnt für die bundesdeutschen Handballer mit dem Auftaktspiel gegen Belarus die von vielen Fragezeichen begleitete Mission Europameisterschaft.
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