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Wenn die herrschende, wohlgenährte und vom Volk losgelöste links-grüne Politikerclique in der durch sie herbeigeführten Katastrophe Praxistipps gibt, dann werden solche Kampagnen für den geschundene Bürger nicht nur teuer, sondern zeigen, wie sehr man sie verachtet.
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„Man muss kein Cleverle sein, um Energie zu sparen“. Mit solchen verblödeten Werbesprüchen belehrt Banden-Württembergs grüner Ministerpräsident Wilfried Kretschmann nach seinem Waschlappen-Tipp in einer Videokampagne namens „Cleverländ“ die Bürger darüber, wie sie in der aktuell, durch links-grüne Gestalten wie Kretschmann inszenierten Krise Strom, Gas und Wasser sparen können.
Und dann demonstriert der ehemalige Maoist Kretschmann im Märchenonkelton die ganze Bandbreite der grünen Bürgerverhöhnung, indem er den Bewohnern des ehemaligen Innovationslandes Baden-Württemberg erklärt, dass sie nachts die Heizung abstellen sollen, um Heizung zu sparen. „Nachtabsenkung“, brabbelt der Waschlappenexperte in die Kamera, „das kann jede und jeder an seiner Heizung selbst einstellen“. Dann buckelt das grüne Urgewächs in seinem weißen Hemd und schwarzen Anzug auf dem Boden herum und hantiert an der Heizung herum, um auch dem Letzten zu zeigen, für wie blöd er die Bürger tatsächlich hält. „Sie sehen also, man muss kein Cleverle sein, um Energie zu sparen – aber es ist clever, Energie zu sparen“.
Das an Peinlichkeit nur schwer zu überbietende Machwerk kostet den Bürger laut Medienberichten 300.000 Euro Steuergeld.
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