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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
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Der Schauspieler und Theatermacher Dieter Hallervorden hat seine ablehnende Haltung gegenüber der Gendersprache bekräftigt.
„Ich muss wirklich nicht zu Sensibilität erzogen werden“, sagte er dem „Tagesspiegel“. Das Thema Gendern „bringt mich absolut nicht auf die Palme, ich erlaube mir vielmehr sachlich darüber zu diskutieren“, sagte der 86-Jährige. Sprache gehöre als Kulturgut allen. Sie entwickle sich aus sich selbst heraus, nicht auf Anordnung von oben.
Gendern ist für Hallervorden ein „künstlicher, politisch motivierter Eingriff in gewachsene Sprachstrukturen“. Es gebe keinerlei wissenschaftliche Belege dafür, dass sich über eine Veränderung der Grammatik gesellschaftlicher Wandel erzielen lasse.
Hallervorden steht wegen seiner Haltung zu geschlechtergerechter Sprache in der Kritik, seit er Gendern mit einer Vergewaltigung der deutschen Sprache gleichsetzte.
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