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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
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Die Bundesnetzagentur hat einen Krisenstab wegen Gas eingesetzt. „Es stehen Feldbetten zur Verfügung, wir haben Essensnotrationen bestellt und die Tanks für die Notstromversorgung gefüllt.“ Warnung vor furchtbaren Konsequenzen im Fall einer Gasmangel-Lage.
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Bundesnetzagenturpräsident Klaus Müller plant eine umfassende Erhebung des industriellen Gasverbrauchs, um im Fall eines Gasmangels über Abschaltungen entscheiden zu können. „Wir werden voraussichtlich im Mai bei den 2.500 größten Gasverbrauchern eine Abfrage starten“, sagte Müller dem Handelsblatt. Seine Behörde brauche einen aktuellen Einblick in die Gasverbräuche. „Wir werden dann über Daten verfügen, die es uns ermöglichen, dynamisch zu reagieren“, sagte Müller, der seit dem 1. März im Amt ist. Das würde „auch all die vielen gut gemeinten Datenabfragen einzelner Branchen oder Bundesländer“ ersetzen. Es sei von entscheidender Bedeutung, die Daten einheitlich zu sammeln und standardisiert zu verarbeiten.
Der Behördenchef wies Forderungen zurück, schon vor dem Eintreten einer akuten Gasmangellage Abschaltreihenfolgen festzulegen. „Eine verbindliche Abschaltliste ist eine absurde Vorstellung, die der Dynamik nicht gerecht wird“, sagte er. Er erhalte viele Briefe und Anrufe von Unternehmen, die sehr glaubhaft schilderten, dass sie dringend auf Gas angewiesen seien. „Ich verstehe total, dass sich jeder über das schlimmste Szenario Gedanken macht. Aber jetzt geht es erstmal darum, alle Potenziale zu nutzen, die man auf freiwilliger Basis ausschöpfen kann, um dieses Szenario zu verhindern.
Müller sagte, seine Behörde habe einen mit 65 Leuten besetzten Krisenstab eingesetzt, der in einer Notsituation umgehend im Schichtbetrieb rund um die Uhr arbeiten könne. „Wir haben dafür die entsprechende Infrastruktur. Es stehen Feldbetten zur Verfügung, wir haben Essensnotrationen bestellt und die Tanks für die Notstromversorgung gefüllt“, sagte er.
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