Wach werden auf eine gesunde Art und Weise? Geht das? Ja, zum Beispiel mit einer kalten Dusche, einem Waldspaziergang oder wer es etwas gemütlicher mag – mit einer Tasse Matcha-Tee. Was es auf sich hat, mit dem grünen Pulver und wie es Deiner Gesundheit dienen kann, erfährst du in unserem Beitrag. Das japanische Wort „Matcha“ bedeutet übersetzt nichts anderes als gemahlener Tee und doch stammt der besondere Grüntee ursprünglich aus China. In der traditionellen chinesischen Medizin wurde der Matcha, der in buddhistischen Klöstern hergestellt wurde, schon früh als Heilmittel eingesetzt.
Zum echten Wachmacher wird Matcha-Tee durch den hohen Anteil an Koffein. So steckt in einer Schale Matcha-Tee (aus 4 Gramm Matchapulver) rund 150 Milligramm Koffein – was in etwa dem Koffeingehalt eines Espressos entspricht. Der große Vorteil im Matcha besteht darin, dass das Koffein in einer besonderen Form vorliegt, nämlich gebunden an die ebenfalls im Tee vorhandenen Gerbstoffe. Diese verhindern die Aufnahme des Koffeins im Magen. Es gelangt somit nicht direkt ins Blut, wo es zu Effekten wie zittern, Nervosität oder Aufregung führen könnte.
Das Koffein des Matcha wird erst später im Verdauungssystem vom Körper absorbiert, wo die Abgabe über einen erheblich längeren Zeitraum erfolgt. Aus diesem Grund ist das Koffein viel verträglicher, als das isolierte Koffein in anderen koffeinhaltigen Getränken wie beispielsweise in Kaffee. Da regelmäßiger Koffeingenuss zu einer Abhängigkeit beziehungsweise zu Entzugserscheinungen führen kann, solltest Du den Genuss von Matcha-Tee auf zwei bis maximal drei Tassen pro Tag beschränken. Schwangeren Frauen, Kindern sowie koffeinsensiblen Menschen ist das Powergetränk nicht zu empfehlen.
Doch wirkt der Tee nicht nur durch den Gehalt an Koffein positiv. Zahlreiche Antioxidantien binden freie Radikale im Körper. So können beispielsweise Zellen repariert, Entzündungen gelindert und Arterien regeneriert und werden. Durch den Anteil der Aminosäure L-Theanin werden die die Alphawellen im Gehirn verstärkt. So kann eine entspannte Grundstimmung entstehen, welche Stress abbaut. Zudem wird das Gedächtnis stimuliert sowie die Konzentration verbessert.
Mehr Neuigkeiten
An alle Berliner: Am Sonntag bitte unbedingt mit NEIN stimmen!
Nun schüren WHO und Medien Pilz-Panik: Rafft uns als nächstes ein tödlicher Hefepilz dahin?
Eltern lassen ihre Kinder seit Corona-Pandemie seltener impfen
US-Ärzte gestehen: Durch Behandlungs-Protokoll mit Beatmung Zehntausende getötet
Zeitumstellung: Deutsche wollen mehrheitlich nicht mehr an der Uhr drehen
Bäume umarmen: Warum die Liebe zur Natur so heilbringend ist
Radioaktive Uranmunition als Gefahr: Welt-Kornkammer Ukraine droht Verseuchung
US-Ärzte gestehen: Durch Behandlungs-Protokoll mit Beatmung Zehntausende getötet
Necrorobotics: Wenn Tote als Roboter wiederauferstehen