Der Anteil an ausländischen Tätern ist in Relation zur Gesamtkriminalität erschreckend hoch. Weiters zeigt die Statistik, dass die Kriminalitätsrate bei jenen Nationalitäten, die aktuell tausendfach illegal nach Österreich einreisen, ebenfalls alarmierend hoch ist.
Österreich ist offenbar nicht nur ein Eldorado für Sozial- und Wirtschaftsflüchtlinge, sondern auch für viele Kriminelle. Wie die Zahlen des Innenministeriums beweisen, gab es im Jahr 2020 insgesamt 276.344 ermittelte Tatverdächtigen in Österreich. Davon sind 109.161 ausländischer Herkunft.
„Das heißt die Fremdenkriminalität hat einen erschreckend hohen Anteil an der Gesamtkriminalität, in der die Fremdenkriminalität sogar inkludiert ist“, analysierte der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer. Nicht zu vergessen ist, dass nur jene als Fremde einberechnet werden, die keinen österreichischen Pass haben. Das so viel bedeutet wie, dass der Anteil der bereits eingebürgerten Ausländer in dieser Statistik nicht berücksichtigt wird.
Regierung unternimmt nichts gegen ungebremsten Einmarsch Illegaler
Die Regierung scheint von dieser erschreckenden Datenlage aber keinesfalls berührt zu sein. Nach wie vor unternimmt die ÖVP-Grüne Koalition nicht ausreichend viel gegen die tausenden Illegalen die jährlich nach Österreich kommen – und das obwohl – diese Gruppe zehn Prozent der Kriminalitätsbelastung ausmachen.
Die meisten Asylanträge werden von Syrern, Afghanen, Marokkanern, Somalis und Irakern gestellt. Von den insgesamt fast 117.000 Personen, wurden 11.533 im Jahr 2020 als Tatverdächtige geführt.
„Wenn man sich diese Daten vor Augen führt, muss dem letzten Toleranzromantiker klar werden, dass illegale Einwanderung und die Sicherheit in Österreich untrennbar miteinander verbunden sind. In Anbetracht der explodierenden Einwanderungszahlen und des zunehmenden Einwanderungsdrucks muss endlich das Asylrecht ausgesetzt und die Grenzen müssen für illegale Einwanderer komplett dicht gemacht werden“, forderte Amesbauer und ergänzte: „Das Maß ist voll. Die österreichische Bevölkerung will das nicht mehr und hat das Recht darauf, dass ihre Heimat geschützt wird – und Punkt!“
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