.
Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
.
Von DIETMAR FRIEDHOFF | Wie wir von verschiedenen Seiten hören, sehen sich russischstämmige Deutsche und Russen, die seit Jahren in Deutschland leben, plötzlich mit Feindseligkeiten konfrontiert.
.
Wir hören von Restaurants, deren Inhaber keine Russen mehr bedienen wollen, von Boykottaufrufen, von einer Politik der „Sippenhaft“, die russische Kulturschaffende und Sportler trifft, und von politisch motivierten Umbenennungen zum Beispiel von Waren („Zupfkuchen“ statt „Russischer Zupfkuchen“). Diese Ereignisse sind nichts anderes als Warnsignale einer gefährlichen Entwicklung, die als direkte Folge der russlandfeindlichen Hetze durch Politik und Medien zu bewerten ist.
Erinnert sich noch jemand daran, dass deutsche Einwanderer in den USA 1914 und 1941 boykottiert, kriminalisiert, an Leib und Leben bedroht und ihrer Freiheit beraubt wurden, weil man sie einer „Feindmacht“ zurechnete? Sollten wir nicht aus der Geschichte gelernt haben?
Und wie kann es sein, dass bei Ausbruch des Corona-Virus in Europa Politik und Medien vor antichinesischen Ressentiments warnten, dass sie uns mahnten, wir dürften die Chinesen nicht für den Ausbruch verantwortlich machen, heute jedoch keine solchen Stimmen zu vernehmen sind?
.
.
.
Mehr Neuigkeiten
Rendite: Der Krieg bleibt, was er ist!
Das war’s! Das Finanzsystem ist unwiederbringlich kaputt
Deutschland und die Grünen Khmer
15-Minuten-Städte: „Klima-Lockdown“ oder Lebensqualitäts-Booster?
An alle Berliner: Am Sonntag bitte unbedingt mit NEIN stimmen!
Mordfall Luise: Die Täterinnen gingen sehr geplant vor, informierten sich zu ihrer Strafunmündigkeit
USA befürchten, durch den chinesischen Vorschlag in die Enge getrieben zu werden
Tötungsdelikt in Tübingen 23-Jähriger erstochen: Polizei fahndet nach mutmaßlichem Täter
Wohnungsnot: Immo-Experten machen radikalen Vorschlag – und nehmen dabei Rentner ins Visier