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Seminar für Maskenfreunde

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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:

Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun. 

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Was, wenn es irgendwann keine Maskenpflicht mehr gibt? Dann sind es nicht die Spaziergänger, die ein Problem haben werden – es sind die Hardcore-Maskenträger! Daher kommt jetzt die 1-Million-Euro-Idee.

Kennen Sie das? Man sitzt so da, tut seine Arbeit, denkt dabei vor sich hin und hat plötzlich so eine Art Wachalbtraum. Bei mir war es ein Tweet, der so nebenbei unten rechts aufploppte: „Wogegen werden die ganzen „Spaziergänger“ demonstrieren, wenn es keine Maskenpflicht mehr gibt?“ Und ich dachte so: „Na ja, die werden wieder ihre ganz normalen Bürgersachen tun, Geld verdienen, essen gehen, sich über die Benzinpreise ärgern und Netflix gucken.“ Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Es sind nicht die Spaziergänger, die ein Problem haben werden – es sind die Hardcore-Maskenträger! Daher kommt jetzt die 1-Million-Euro-Idee. Wenn Sie sie umsetzen – 10 Prozent des Umsatzes gehören mir, okay? Wenn Sie damit einverstanden sind, dann lesen Sie jetzt weiter. Wenn nicht, bitte hier aufhören.

Bereit? Obacht! Hund raus, Katze raus, Ehegatten raus, Tür zu:

Seien Sie der Erste in Ihrer Stadt, bieten Sie es der Volkshochschule an: Der Lehrgang „Die Maske ist gefallen – was nun?“

Es gibt keine Maskenpflicht mehr. 2G-Regelungen sind ebenfalls gefallen. Sie sind es gewohnt, fremde Menschen anzuschreien, auf korrektes Tragen der Maske zu achten, Ungeimpfte zu verachten und Angst vor Ansteckung zu haben. Sie haben sich derart pflichtbewusst verhalten, dass Sie die Maske auch getragen haben, wenn Sie allein im Auto waren. Nun sind Sie auf Ihre Eigenverantwortung zurückgeworfen und möchten mit der neuen, unbequemen Situation umgehen. Sie wollen wissen, wie Sie Ihr Sendungs- und Selbstbewusstsein wieder zurückerlangen können. Sie wollen nicht wieder, wie früher, übersehen werden. Sie wollen weiterhin besorgt sein und Ihren Bürgerpflichten nachkommen.

Zielgruppe: Hardcore-Maskenträger, die nun völlig verängstigt und orientierungslos sind. Die sich ihres Lebenszweckes beraubt fühlen und mit Panikattacken zu kämpfen haben.

Lehrgangsinhalt:

  • „Das ist mein Parkplatz!“ – von Anschreien bis zum Abschleppen.
  • „Sie haben den Müll falsch getrennt!“ – Hygienemaßnahmen und korrekte Kontrolle und Abmahnung bei kleinen und großen Verstößen
  • „Die Fahrräder gehören nicht in den Hausflur!“ – wie Sie mit unbotmäßigen Autoverweigerern, Studenten und Hippies unwertschätzend umgehen
  • „Na, haben wir nix zu schaffen?“ – Ansprache und Verachtung von Urlaubern und sonstigem Gesocks, das zwischen 7.00 Uhr morgens und 19.00 Uhr abends offenkundig nicht einer Erwerbstätigkeit nachgeht   
  • „Ich war zuerst da!“ – korrektes Verhalten an der Supermarktkasse und im Einzelhandel nebst nicht kostenpflichtigen Beleidigungen
  • „Sie stehen im Halteverbot!“ – Kennenlernen dieser Redensart in allen in Deutschland gesprochenen Sprachen sowie Rechtslage bei Anzeigen und Sachbeschädigungen
  • „Das ist ein Radweg!“ – Straßenverkehrsordnung richtig interpretieren, Fehlverhalten korrigieren
  • „Sie sind diese Woche mit der Hausordnung dran!“ – Aufforderungen konsequent, direkt und unfreundlich verpacken sowie Konsequenzen der Hausgemeinschaft bei Nichterledigung
  • „Ich bin schon wieder müd geschafft“ – 10 passende Antworten auf einen Guten-Morgen-Gruß
  • „Das ist ein Hof und kein Spielplatz!“ – Mikrolagen definieren und auch den Jüngsten demonstrieren, was wahre Autorität und Macht bedeuten
  • „Das machen Sie aber wieder weg!“ – Wie Sie für Sauberkeit im öffentlichen Raum sorgen
  • „Setzen Sie die Maske ab!“ – Gleichgesinnte erkennen und Fehlverhalten erklären
  • „Setzen Sie die Maske auf!“ – Gleichgesinnte erkennen und ihnen auf den Keks gehen
  • „Das habe ich nicht bestellt!“ – Servicepersonal in der Gastronomie schikanieren, wenn so gar niemand anderes greifbar ist
  • „Ich habe Beweise!“ – richtiger Einsatz der Mobiltelefonkamera zu Dokumentationszwecken
  • „An den Falschen gekommen!“ – Widerstand konsequent brechen
  • „Anzeige ist raus!“ – Anonyme Feindbeobachtung in den Sozialen Medien und die passende Meldung finden

Dauer: Nur 14 Tage, um die Lernkurve zu glätten

Material: FFP2-Maske, Warnweste, Handschellen, BGB, Mobiltelefon mit Kamera, Pfefferspray, Kleinkarierter Block

Kosten: Die letzten Nerven Ihrer Mitmenschen

Die Rechte und die Linke gehören mir. Ernst gemeinte Anfragen nehmen die Leserkommentare entgegen!

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Quelle

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