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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:
Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun.
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Verbraucher sind aktuell verzweifelt auf der Suche nach Sonnenblumenöl. In einigen anderen europäischen Ländern sieht es jedoch ganz anders aus: In Schweden gibt es sogar deutsches Sonnenblumenöl im Angebot.
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Hierzulande ist Sonnenblumenöl sehr beliebt. Und das mit gutem Grund: Das Öl kann für fast alles beim Braten oder Frittieren benutzt werden und ist normalerweise auch sehr günstig.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich das Blatt jedoch gewendet: Sonnenblumenöl wurde quasi über Nacht zum flüssigen Gold. In den Regalen der meisten Supermärkte sucht man vergeblich nach dem Öl-Allrounder oder bekommt einen Herzinfarkt über die horrenden Preise, die dafür verlangt werden. Einige Verbraucher haben eine überraschende Entdeckung gemacht: In Ländern wie Tschechien, der Schweiz, Kroatien, Dänemark und vielen mehr ist hingegen kein Öl-Mangel in Sicht. „Wir werden verarscht“, hält ein Verbraucher fest.
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Mangelware Sonnenblumenöl: In Schweden ist deutsches Öl sogar im Angebot
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Den absurdesten Fund teilten gleich mehrere User auf Twitter. Im schwedischen Warenhaus Öob war vergangene Woche Sonnenblumenöl im Sonderangebot. Der Clou daran: das Öl der Marke „Brölio“ stammt dem Etikett zufolge aus Deutschland.
Und tatsächlich kommt die Herstellerfirma namens „Brökelmann + Co – Oelmühle GmbH + Co“ aus Hamm in der Nähe von Dortmund. Verständlicherweise ist die Aufregung jetzt riesengroß. Viele fragen sich, warum es in Schweden deutsches Sonnenblumenöl en masse zu kaufen gibt, während in den deutschen Regalen gähnende Leere herrscht.
Ein Nutzer formuliert seine Meinung ganz unverblümt: „Wir werden verarscht.“ Ein Nutzer entgegnet jedoch darauf: „Nicht wir werden verarscht, sondern ihr verarscht euch selbst. Bei mir reicht ein Liter Sonnenblumenöl ein Jahr. Das letzte Mal habe ich welches im Oktober letzten Jahres gekauft, also erwäge ich erst im Oktober wieder einen Liter zu kaufen. Alles andere ist dummes, egoistisches Verhalten.“
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Quelle
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