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SPD-Stadtrat Kevin Hönicke findet, dass Sahara Wagenknecht eine „Spalterin und Hetzerin“ ist. Und deshalb fordert der Berliner Genosse ein Kino in Hohenschönhausen auf, einen dort stattfindenden Wahlkampfauftritt der Linken-Politikerin abzusagen. Der Linken scheint das zu gefallen – und schweigt zu dem totalitären Ansinnen des SPD-Genossen.
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Genosse Kevin Hönicke ist nicht nur stellvertretender Bezirksbürgermeister in Lichtenberg und Stadtrat für Arbeit, Soziales, Stadtentwicklung und Wirtschaft, sondern glaubt auch, bestimmen zu können, wer öffentlich sprechen darf und wer nicht. Hönicke, Spitzenkandidat der SPD Lichtenberg bei der anstehenden Wahlwiederholung, erträgt es schlicht nicht, dass es Politiker gibt, die nicht in das Kriegsgehetze der Ampelkoalition mit einstimmen. Insbesondere stört sich der Herr Kfz-Mechaniker an Sahra Wagenknechts Positionen zum Ukraine-Konflikt.
Hönicke unternimmt offensichtlich alles, um oppositionelle Stimmen mundtot zu machen. So hetzt der SPD-Kerl auf seinem privaten Twitter-Account gegen den linken Fraktionsvorsitzende Norman Wolf und schreibt: Obwohl Wolf in der BVV Lichtenberg sein müsste, teilt er eine Veranstaltung mit der „Demagogin, Spalterin, hetzenden, am rechten Rand fischenden und der Ukraine gegenüber unsolidarischen Sahra Wagenknecht“.
Und deshalb hat Hönicke das Kino Cinemotion in Hohenschönhausen aufgefordert, einen dort am Donnerstag stattfindenden Wahlkampfauftritt der „Demagogin und Spalterin“ Wagenknecht abzusagen:
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