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Liebe Freunde, liebe Besucher,

willkommen bei ddbagentur international. Die Aufgaben unserer Redaktion sind vor allem Informationen über die reale Gegenwart und die Gestaltung der Zukunft. Wir wollen aktiv mithelfen und bitten alle Menschen mit vergleichbaren Absichten um ihre Teilnahme und Unterstützung, damit wir als Menschheit gemeinsame Perspektiven für die uns nachfolgenden Generationen entwickeln können. Vielen Dank und wir hören uns in den Live-Sendungen.

Ihr ddbagentur Redaktionsteam

 
 
 

  

Bild- und Tonübertragungen

 

Studio 1

 

Studio-Telefon: 02102-3077 596

Studio-Mail: studio@ddb-radio.de

 

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Sie hören emotionale Musik von 

Künstlern aus der ganzen Welt. 

 

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Dieses Studio sendet Musik von

Elvis Presley und andere Oldies

 

 

Sendeplan  

Dienstag und Donnerstag, jeweils um 19.00 Uhr, hören Sie eine Live-Sendung aus Studio 1 und aus Studio 2. Im https://t.me/ddbagenturChat können Sie die Sendungen aktiv und direkt mitgestalten oder an unser Studio unter studio@ddb-radio.de eine Mail schreiben.

Zusätzliche Sendungen werden rechtzeitig bei ddbnews angekündigt.

 

Themen: Aktuelle Ereignisse aus der "Welt" und auf dem Planeten Erde. Unsere Hörer fragen und die Moderatoren antworten. Neues aus der internationalen Organisation Allianz Erde.

 

 

Studioplan

 

Studio 1 - alle Live-Sendungen und internationale Sender - wie schon immer

Studio 2 - alle Live-Sendungen und emotionale Musik diverser Künstler

Studio 3 - Elvis hat immer noch seine eigene Fan-Gemeinde

Livestream - mit wechselnden Beiträgen, wie z.B. Video`s mit Klängen zur Entspannung und Übertragung von Live-Sendungen oder aktuellen Stream`s zu besonderen Anlässen. Andere Musikbereiche oder Veranstaltungen. Filme und Dokumentationen.

 

 

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Kooperationspartner, Initiativen und Projekte


 

Allianz Erde

"Allianz Erde ist der Glaube an den Menschen und seine einzigartigen Fähigkeiten, an die Macht des Wissens, welches er zur Weisheit vollenden kann und die unauslöschlichen Rechte aus der Quelle der Schöpfung, die jeder Einzelne seit seiner Geburt in sich trägt."

 

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Wir sollten Ordnung halten!

ddbagentur setzt sich für die Einhaltung der nationalen und internationalen Gesetze und Vorschriften ein. Bei den nationalen Gesetzen ist zuerst einmal unser Grundgesetz zu beachten, bevor die nachfolgenden Gesetze des deutschen Rechtssystems anzuwenden sind.

Im internationalen Bereich sind unter anderem die UN-Charta, der UN-Zivil- und Sozialpakt, wie alle anderen völkerrechtlichen Absprachen des Vertrags- und Gewohnheitsvölkerrechts, wieder in das Blickfeld der Menschen zu rücken. Nicht zuletzt alle Verträge und Absprachen, die seit 1966 über Artikel 25 Grundgesetz in deutsches Recht eingegangen sind. Alte Verträge seit 1945, die immer noch nicht abgeschlossen wurden, müssen verhandelt und erledigt werden. Jüngere Vereinbarungen, die 1990 mit den ehemaligen Alliierten getroffen wurden, sollten in diesem Zusammenhang einen höheren Rang haben.

Alle Menschen in unserem Land sind zur Beachtung dieser Regeln aufgefordert, auch wenn gewisse Rechtsordnungen von einigen Menschen kritisch gesehen werden. Ohne Rechtsordnung hat der einfache Bürgern keinerlei Mitsprache.

Wir bitten unsere Initiativen Deutschland und für Europa zu verbreiten und danken für jede Unterstützung.

ddbagentur Redaktionsteam

 

Initiative Deutschland

 

Initiative Europa

 


 

Informationen aus unseren Kooperationen, Initiativen und Projekten und der Weltpresse!


 

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Die Stiftungen von Rockefeller und Bill Gates auf der Sponsorenliste der EU-Entscheidungsträger

Viele der mehr als 12.000 Lobbyisten, die sich an die EU-Institutionen wenden, werden von den Rockefeller- und Bill-Gates-Stiftungen gesponsert, die enorme Summen zur Verfügung stellen. In der Regel versuchen die Lobbyisten offiziell, die politischen Entscheidungen der EU-Regierungschefs im Sinne ihrer eigenen Interessen zu beeinflussen. Der Europäische Rechnungshof hat in einem Sonderbericht davor gewarnt, dass Lobbyismus ohne Transparenzmechanismen zu unzulässiger Einflussnahme, unlauterem Wettbewerb und sogar Korruption führen kann.

Der Lobbyismus im Europäischen Parlament und in der Europäischen Kommission verschlingt jährlich hunderte Millionen Euro und mehr. Mehr als 12.000 Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen versuchen, die Politik der EU-Entscheidungsträger zu beeinflussen. In seinem Sonderbericht “EU-Transparenzregister – Nützliche, aber begrenzte Informationen über Lobbytätigkeiten” warnt der Europäische Rechnungshof, dass Lobbytätigkeiten ohne Transparenzmechanismen zu unzulässiger Einflussnahme, unlauterem Wettbewerb oder sogar Korruption führen können.

“Registrierte Organisationen können selbst angeben, welcher Kategorie sie angehören, und dies bestimmt, welche Anforderungen an die Finanzberichterstattung gelten. Es besteht daher die Gefahr, dass registrierte Einrichtungen, die von Dritten finanziert werden, bestimmte Finanzinformationen, einschließlich ihrer Finanzierungsquellen, nicht offenlegen, indem sie erklären, dass sie ihre eigenen oder die kollektiven Interessen ihrer Mitglieder vertreten. Erhebliche Einschränkungen wurden auch bei den Informationen festgestellt, die auf der Website des öffentlichen Transparenzregisters zur Verfügung gestellt werden. Es fehlen einige wichtige Daten, wie z.B. Daten über einzelne Treffen mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments oder historische Daten über neu registrierte Organisationen. Außerdem werden auf der Website keine aggregierten Daten über Lobbyisten und ihre Aktivitäten in interaktiver Form zur Verfügung gestellt”, heißt es im Bericht des Europäischen Rechnungshofs.

https://uncutnews.ch/die-stiftungen-von-rockefeller-und-bill-gates-auf-der-sponsorenliste-der-eu-entscheidungstraeger/

 

 

Österreichische Regierung hat 2,23 Mio. Euro für KI-gestützte Zensurmaßnahmen ausgegeben

Demokratie ist nur noch ein Wort. Mit der Realität in westeuropäischen Ländern wie Österreich hat das nichts zu tun. Die Regierung vergibt freihändig Aufträge, die auf Überwachung- und Zensur abzielen, ohne die Bevölkerung zu befragen, ob sie das überhaupt will. Dahinter steht auch wieder einmal das Netzwerk linksextremer Nutznießer wie Correctiv. Obwohl eine hohe Summe Steuergeld verprasst wurde, hat das zuständige Ministerium die involvierten Organisationen nie überprüft.

Auf Basis einer Presseinformation der Freiheitlichen Partei

https://report24.news/oesterreichische-regierung-hat-223-mio-euro-fuer-ki-gestuetzte-zensurmassnahmen-ausgegeben/?feed_id=37855

 

 

Nigerias digitales Gefängnis ist gebaut und die Tore schließen sich

Von Rhoda Wilson

Anfang dieses Monats kündigte die National Identity Management Commission of Nigeria (“NIMC”) die Einführung eines neuen digitalen Personalausweises (“digital ID”) an. Diese digitale ID wird mit einem Bankkonto bei der nigerianischen Zentralbank verbunden sein, die bereits eine digitale Zentralbankwährung (“CDBC”) eingeführt hat.

Der digitale Ausweis, dessen Einführung von der Central Bank of Nigeria (“CBN”) und dem Nigeria Inter-Bank Settlement System (“NIBSS”) unterstützt wird, wird Funktionen für den Zahlungsverkehr und die Erbringung von Sozialdienstleistungen haben und den Zugang zu anderen Dienstleistungen erleichtern, darunter Reisen, Informationen zur Krankenversicherung, Mikrokredite, Landwirtschaft, Lebensmittelmarken, Transport- und Energiesubventionen, um nur einige zu nennen, wobei die Zahlungs- und Finanzdienstleistungen von einem Prepaid-/Debit-/Kreditkartensystem der Zentralbank mit dem Namen AfriGo unterstützt werden.

Die digitale ID-Karte wird unter anderem eine maschinenlesbare Zone haben, die den Standards der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation der Vereinten Nationen (ICAO) für biometrische Pässe entspricht, einen QR-Code, der die nationale Identifikationsnummer (NIN) des Inhabers enthält, und die Möglichkeit der biometrischen Authentifizierung durch Gesicht und Fingerabdrücke als primäres Medium für die Identitätsüberprüfung durch die Daten auf dem Kartenchip, so Biometric Update.

https://uncutnews.ch/nigerias-digitales-gefaengnis-ist-gebaut-und-die-tore-schliessen-sich/

 

 

Schneller als gedacht: Die Einführung des Digitalen Euro im Turbo-Modus

Ein Meinungsbeitrag von Patrick Schüffel.

Die Europäische Zentralbank (EZB) macht Dampf. Im Oktober 2023 hatte die EZB beschlossen, die Vorbereitungsphase für den Digitalen Euro einzuläuten.

Diese digitale Version des Euros, die von der EZB herausgegeben wird und als elektronisches Zahlungsmittel vorgesehen ist, soll elektronische Transaktionen direkt zwischen Verbrauchern und Unternehmen ermöglichen, ohne dass dabei kommerzielle Finanzdienstleister involviert werden. Nach Abschluss der zweijährigen Vorbereitungsphase will der EZB Rat entscheiden, ob der Weg für eine Einführung beschritten werden soll. Dann kann es schneller gehen, als man glaubt.

Als digitales Zahlungsmittel, über dessen Verwendung auf einem zentralen Ledger genau Buch geführt wird, birgt der Digitale Euro erheblichen Gefahren für die Privatsphäre und finanzielle Autonomie eines jeden Nutzers. Transaktionen mit dieser digitalen Währung könnten nicht nur lückenlos nachverfolgt werden, sondern dessen Nutzung könnte auch von staatlicher Seite auf Knopfdruck eingeschränkt oder gänzlich verhindert werden.

Warnungen vor dem Digitalen Euro aus Politik und Wissenschaft werden jedoch regelmässig in den Wind geschlagen, kurioserweise oftmals von den Befürwortern des Digitalen Euros ebenso wie von den dessen Gegnern. Denn das Argument lautet wie folgt: Der Digitale Euro kann nicht gegen den Willen der Bevölkerung eingeführt werden. Er fände schlichtweg nicht hinreichend Nutzer.

Doch wie stichhaltig ist dieses Argument? Eine schnelle Verbreitung des Digitalen Euro ist durchaus zu bewerkstelligen, auch ohne dass es dafür einen Rückhalt in Bevölkerung gäbe. Die EZB, deren Anteilseigner die Staaten der Eurozone sind, kann bei der Einführung des Digitalen Euro auf die tatkräftige Unterstützung der Regierungen dieser Länder zählen.

https://apolut.net/schneller-als-gedacht-die-einfuehrung-des-digitalen-euro-im-turbo-modus/

 

 

Kanada führt die WEF-Agenda “Globale Kohlenstoffsteuer” ein

Von Frank Bergman

Die kanadische Regierung hat ein Abkommen mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) unterzeichnet, das vorsieht, dass Kanada Steuern an die nicht gewählte globalistische Organisation abführt, um angeblich den “Klimawandel zu bekämpfen”.

Die Regierung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau hat das WEF-Abkommen über eine globale Mindeststeuer unterzeichnet.

Der Plan ist Teil der neuen globalen Steueragenda des WEF.

Sobald das Abkommen von den globalistischen Nationen weltweit unterzeichnet wurde, werden die Regierungen jährlich Milliarden von Dollar in das Globale Kohlenstoffsteuerprogramm des WEF einzahlen.

An dem Abkommen sind über 140 Länder beteiligt, die sich bereit erklärt haben, einen multilateralen internationalen Vertrag zu unterzeichnen, der aus zwei Säulen besteht.

Die erste Stufe ist das Ziel, multinationale Konzerne überall dort zu besteuern, wo sie Geschäfte machen.

Das Programm wird vom WEF und seinen “Young Global Leaders” unterstützt, die von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beaufsichtigt werden.

Die OECD ist eine weitere globalistische internationale Organisation, die Unternehmensagenden in die Regierungspolitik integriert.

Wie Slay News berichtet hat, verkündet der Gründer und Vorsitzende des WEF, Professor Klaus Schwab, oft, dass seine so genannten “Young Global Leaders” in die Kabinette der wichtigsten Regierungen auf der ganzen Welt “eingedrungen” sind.

https://uncutnews.ch/kanada-fuehrt-die-wef-agenda-globale-kohlenstoffsteuer-ein/

 

 

Das Kartenhaus stürzt ein: Warum Windkraftanlagen den Klimawandel verursachen, statt ihn zu bekämpfen

Windkraftanlagen werden hierzulande errichtet, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, doch nach Ansicht von Experten sind sie die eigentliche Ursache.

„Wenn man viele Windräder auf dem Meer oder an Land aufstellt, beeinflussen sie die Mischung von Luft und Wasser“, sagte Cyril Wentzel, Vorsitzender von De Groene Rekenkamer, vor der Kamera von Ongehoord Nederland.

Die großen Windparks, die derzeit in der Nordsee geplant werden, würden mit Sicherheit das regionale Klima beeinflussen, warnte Wentzel.

Er wies darauf hin, dass 2023 eine Studie veröffentlicht werde, die belege, dass es zu einer stärkeren Austrocknung und damit zu einer Erwärmung kommen werde.

In der Nacht gebe es normalerweise nur eine sehr geringe vertikale Durchmischung der Luft, durch die Windmühlen würden die Luftschichten vertikal durchmischt und erwärme sich durch die normalerweise kältere Luft am Boden, so Wentzel.

Der Autor von „Windhandel“, Bert Weteringe, sagte im Studio von Ongehoord Nieuws, dass Windmühlen tatsächlich den Klimawandel verursachen und nicht das, wofür sie gedacht sind, nämlich den Klimawandel zu bekämpfen.

„Wenn man das im großen Stil auf dem Meer macht, vermischen sich die Luftschichten und es entstehen Wolken und Nebel“, sagte Weteringe. „Im Windschatten eines solchen Parks benötigt es bis zu 100 Kilometer”, bis der Wind wieder seine ursprüngliche Stärke erreicht. Das zeigt, wie groß das Gebiet ist, das von diesen großen Windparks betroffen ist.

https://uncutnews.ch/das-kartenhaus-stuerzt-ein-warum-windkraftanlagen-den-klimawandel-verursachen-statt-ihn-zu-bekaempfen/

 

 

Auslieferungsfall Assange kommt voran, während die CIA ihre Spuren verwischt

Caitlin Johnstone

Wie Assange selbst 2017 twitterte: “Die überwältigende Mehrheit der Informationen ist geheim, um die politische Sicherheit zu schützen, nicht die nationale Sicherheit”.

Sie tun es also wirklich. Die Biden-Administration ignoriert tatsächlich die Bitte Australiens, das Verfahren gegen Julian Assange einzustellen, und setzt ihre Kampagne zur Auslieferung eines Journalisten fort, der die Wahrheit über die Kriegsverbrechen der USA gesagt hat.

Um das Auslieferungsverfahren voranzutreiben, mussten die US-Staatsanwälte nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs Großbritanniens “Zusicherungen” abgeben, dass die USA nicht die Todesstrafe anstreben und Assange sein Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung nicht aufgrund seiner Nationalität verweigert wird. Die USA versicherten, dass sie nicht die Todesstrafe anstreben würden (was sie zuvor abgelehnt hatten), und in Bezug auf die Meinungsfreiheit sagten sie nur, dass Assange in der Lage sein würde, die Rechte des Ersten Verfassungszusatzes der USA “in Anspruch zu nehmen und sich darauf zu berufen”, und fügten hinzu: “Die Entscheidung über die Anwendbarkeit des Ersten Verfassungszusatzes liegt ausschließlich bei den US-Gerichten.

Was im Grunde nichts anderes bedeutet, als zu sagen: “Ihr könnt gerne versuchen, die Meinungsfreiheit zu schützen…”.

https://uncutnews.ch/auslieferungsfall-assange-kommt-voran-waehrend-die-cia-ihre-spuren-verwischt/

 

 

Amerikas kranke Besessenheit von China wird sich selbst und die Welt ruinieren

Die Fixierung der USA auf die Bedrohung durch China lenkt sie von ihren ernsten innenpolitischen Herausforderungen ab und hindert die Welt daran, sich kritischen Herausforderungen zu stellen – vom Klimawandel über Kriege bis zu den Risiken der künstlichen Intelligenz.

In den USA herrscht eine lähmende Angst vor China, die, wenn sie nicht bekämpft wird, zu großer Unsicherheit in der Welt führen könnte.

In ihrem ersten Telefongespräch seit dem Gipfeltreffen in San Francisco im vergangenen November sprachen US-Präsident Joe Biden und Chinas Präsident Xi Jinping über die Zusammenarbeit bei drängenden Themen wie Drogenbekämpfung, Klimawandel und künstliche Intelligenz (KI).

Vergangenen Monat stimmte das Repräsentantenhaus über einen Gesetzesentwurf ab, der ein Verbot von TikTok in den USA erzwingen könnte – ein Schritt, der von beiden Parteien unterstützt wurde und die weitverbreitete Besorgnis über China widerspiegelt. Präsident Biden hat versprochen, das Gesetz zu unterzeichnen, sobald es vom Senat verabschiedet wurde.

Trotz des Gipfels von San Francisco sind die Beziehungen zwischen den USA und China bisher nicht aufgetaut. Die von tiefem Misstrauen geprägten Beziehungen sind nach wie vor eher von Konkurrenz als von Kooperation geprägt.

Unterdessen dauern die Krisen in der Ukraine und im Gazastreifen an, ohne dass eine Lösung in Sicht ist. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky hat Präsident Xi wegen eines vorgeschlagenen Friedensgipfels kontaktiert, während die Führer der arabischen Welt offen für Pekings Hilfe bei der Vermittlung einer Zwei-Staaten-Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt sind. China hat sich bereit erklärt, seinen Einfluss geltend zu machen, um eine Lösung beider Krisen zu erleichtern.

https://uncutnews.ch/amerikas-kranke-besessenheit-von-china-wird-sich-selbst-und-die-welt-ruinieren/

 

 

Polnischer Präsident: Ukrainische Landwirtschaft ist in den Händen westlicher Konzerne

Gegenüber dem litauischen Staatssender LRT betonte Polens Präsident, Andrzej Duda, dass sich die landwirtschaftliche Produktion der Ukraine im Besitz westlicher Konzerne befinde. Wird er jetzt auch von den „Faktencheckern“ dafür angegangen? Noch im letzten Jahr wurden entsprechende Meldungen als „Fake News“ abgetan.

Es ist kaum zu erwarten, dass der polnische Präsident, Andrzej Duda, als „Agent des Kremls“ oder als „Putin-Marionette“ beschimpft wird, nur weil er Aussagen tätigte, die ganz offensichtlich unbequeme Wahrheiten beinhalten. Denn als das Oakland Institute im Februar 2023 einen entsprechenden Bericht veröffentlichte, wonach sich westliche Konzerne das ukrainische Farmland unter den Nagel gerissen hätten, gaben sich die sogenannten „Faktenchecker“ alle Mühe, dies als Unsinn abzutun.

https://report24.news/polnischer-praesident-ukrainische-landwirtschaft-in-den-haenden-westlicher-konzerne/?feed_id=37819

 

 

Riesenbetrug bei Klimadaten aufgeflogen: Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein

Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Positionierung der Messstation. Diese befindet sich neben einer riesigen Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun aufgedeckt, dass so genannte USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie in der realen Welt überhaupt nicht mehr existieren.

Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) vertraut auf die Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die seit hundert Jahren existieren. Sie bilden das Historical Climatology Network (USHCN). „Das Netzwerk wurde eingerichtet, um eine ‚genaue, unvoreingenommene und aktuelle historische Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten‘ bereitzustellen“, erklärt die NOAA. So werden beispielsweise die täglichen Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und berichtet.

https://report24.news/riesenbetrug-bei-klimadaten-aufgeflogen-aufgeloeste-wetterstationen-speisen-daten-ein/?feed_id=37828

 

 

Japanische Peer-Review-Studie deckt Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und übermäßigen Krebstodesfällen auf

Seit mehreren Jahren bringen Onkologen wie Professor Angus Dalgleish mRNA-Covid-Impfstoffe mit dem Ausbruch von Krebs und -Rückfällen in Verbindung. Natürlich haben die Befürworter der mRNA-Impfung solche Befürchtungen stets als Erzählungen und Zufälle abgetan. In einer neuen, von Experten begutachteten Studie mit dem Titel „Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan“ (Erhöhte altersabhängige Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan) wurden jedoch Daten auf Bevölkerungsebene veröffentlicht, die diesen Zusammenhang belegen.

Die Autoren weisen zunächst darauf hin, dass die altersbereinigte Sterblichkeitsrate (AMR) für alle Krebsarten im ersten Jahr der Covid-Pandemie bis zur Einführung der Covid-Impfung weiter gesunken ist. Ein ziemlich unglücklicher Zufall, da werden Sie mir sicher zustimmen.

https://legitim.ch/japanische-peer-review-studie-deckt-zusammenhang-zwischen-mrna-impfungen-und-uebermaessigen-krebstodesfaellen-auf/

 

 

„Millionen Tote und Totalüberwachung“: China zeigt die drohenden Folgen des Great Reset

Wer wissen will, welche Dystopie uns in Europa droht, sollte den Blick nach China wagen: AUF1-Chef Stefan Magnet debattierte in seiner jüngsten Sendung gemeinsam mit Insidern, inwieweit die dortige kommunistische Gesellschaftsordnung als Blaupause für die EU dienen könnte. Insbesondere die mörderische Anti-Rechts-Bewegung könnte unseren Politikern als Vorbild dienen – mit verheerenden Konsequenzen.

Presseaussendung AUF1:

Peking brutal: „Seit Corona perfektes Kontrollsystem in China!“ Stefan Magnet AUF1: „China ist globalistischer Vorreiter – totale Macht durch Massenüberwachung, Massenmigration und Massenmord“

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/vorreiter-china-massenueberwachung-massenmigration-massenmord

„Ein Blick nach China zeigt, wohin die Reise geht. Millionen Tote und Totalüberwachung!“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Bei der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung sei China nicht nur Vorreiter, sondern auch Vorbild. In seiner jüngsten Sendung nimmt Magnet gemeinsam mit Insidern das unbekannte China „abseits von Essen und Räucherstäbchen“ unter die Lupe. Was er an Fakten ausgegraben hat, könnte einem Europäer teilweise das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die strikte kommunistische Gesellschaftsordnung inklusive Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur biete immer wieder Blaupausen für Maßnahmen und Gesetze in Europa, Stichwort „Kampf gegen Rechts“.

https://report24.news/millionen-tote-und-totalueberwachung-china-zeigt-die-drohenden-folgen-des-great-reset/?feed_id=37813

 

 

 

Artikel die aktuell sind und stets aktuell bleiben


 

Voltaire (angeblich)

"Ich hasse, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst."

 


 

Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde eines Journalisten gegen die gerichtliche Untersagung einer kritischen Äußerung über die Bundesregierung

Pressemitteilung Nr. 37/2024 vom 16. April 2024

Beschluss vom 11. April 2024
1 BvR 2290/23

 

Polemischer Reichelt-Post ist rechtens

Im Streit um Kritik an der Bundesregierung gibt Karlsruhe dem Journalisten Julian Reichelt Recht. Die Verfassungsrichter verweisen auf die Meinungsfreiheit. Der Staat müsse polemische Kritik aushalten.

Im August 2023 hatte der frühere Chefredakteur der Bildzeitung, Julian Reichelt, die Bundesregierung scharf kritisiert. Beim Kurznachrichtendienst X schrieb Reichelt: "Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!). Wir leben in einem Irrenhaus, in einem absoluten, kompletten, totalen, historisch einzigartigen Irrenhaus. Was ist das nur für eine Regierung?!"

Verlinkt war dabei ein längerer Artikel mit der Überschrift: "Deutschland zahlt wieder mehr Entwicklungshilfe an Afghanistan."

Kammergericht Berlin untersagte Tweet

Auf Antrag der Bundesregierung untersagte ihm das Kammergericht Berlin die Kurznachricht auf X. Begründung: Sie sei eine unwahre Tatsachenbehauptung. Sie stelle auch keine Meinungsäußerung dar, die von der im Grundgesetz geschützten Meinungsfreiheit gedeckt sei.

Reichelt erwecke bei einem Durchschnittsleser den Eindruck, als sei Geld direkt an die Taliban geflossen. Das stimme aber nicht. Vielmehr sei das Geld an Hilfsorganisationen wie UNICEF und verschiedene NGOs überwiesen worden.

Vertrauen in Regierungsarbeit beschädigt?

Die Verlinkung des Artikels, der die Empfängerseite des Geldes zutreffend wiedergebe, spiele bei der rechtlichen Bewertung keine Rolle. Durch die Kurznachricht könne der Anschein erweckt werden, die Bundesregierung unterstütze ein Terrorregime.

Dies könne das Vertrauen in die Arbeit der Bundesregierung beschädigen. Reichelt müsse den Post daher löschen.

 


 

Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang.

Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker)

 


 

Welche Person besitzen wir?

Alle Mitglieder von alliance-earth.com besitzen und sind nach der internen Rechtsbestimmung, natürliche Rechtspersonen und werden auch so angesehen. Sie besitzen nach den gesetzlichen und weltweit gültigen Regeln die rechtsfähige, natürliche Rechtsperson bereits unmittelbar bei/nach ihrer Geburt, können deren Wirkung aber weder entfalten noch nutzen.

 

Erklärung:

Diese natürliche Rechtsperson kann in der aktuell vorhandenen „Welt“ keinerlei eigene Handlungen vornehmen, da ihr jede Anerkennung bezüglich ihres hohen rechtlichen Ranges fehlt. Sie ist in den Gesetzen zwar vorgesehen, kann aber in der Praxis des Alltages, wie in der gesamten Geschäftswelt, gar nicht angewendet werden. Sie kann nicht einmal ein Bankkonto eröffnen.

Nur juristische Personen können an den gesellschaftlichen und sozialen Einrichtungen teilnehmen. Diese Teilnahme beschränkt sich auf Käufe, die Eröffnung von Bankkonten und den Abschluß von Verträgen, die von den verschiedenen Stellen angeboten werden. Die Teilnahme an diesen Angeboten wird auch gerne mal versteckt erzwungen, weil die freiwillige Teilnahme zwar Vorschrift, aber in der aktuellen Welt von den Stellen ignoriert wird. Würden die vorgeschriebenen Regeln Anwendung finden, dann wäre der Staat in der heutigen Form schnell handlungsunfähig. Darum wird die natürliche Rechtsperson weitgehend durch juristische Tricks und Androhungen von Maßnahmen ausgeschaltet.

 

Registrierung und Wirkung:

Die Mitglieder werden bei alliance-earth.com mit ihren juristischen Namen registriert, da ansonsten eine Identifikation nicht möglich wäre, erhalten bei ihrem und durch ihren Beitritt, zumindest erst einmal eine intern anerkannte natürliche Rechtsperson.

Die juristische Person, welche sie durch die Geburtsurkunde erhalten, steht ihnen nach dem Beitritt weiterhin zur Verfügung und sie können diese Person für ihre Geschäftstätigkeit im Alltag und in dem Rahmen nutzen, welcher von der Außenwelt zur Nutzung gestattet wird.

 

Ein Beispiel:

Die natürliche Rechtsperson: Karl-Heinz aus der Familie Müller, nutzt und verwaltet in dem vorgeschriebenen Rahmen die juristische Person, Karl-Heinz Müller, oder auch Müller, Karl-Heinz, welcher ihr per Gesetz zugeteilt wurde.

Die natürliche Rechtsperson besitzt an dieser juristischen Person keinerlei Rechte. Alles was mit dieser „ juristischen Person, dem registrierten Namen“, gekauft wird, unterliegt dem Recht des Staates, welcher die Geburtsurkunde registriert hat. Somit besitzen Eltern auch keine Rechte an ihren Kindern, usw. usw., da auch deren registrierter „Name“ dem Recht des Staates unterliegt.

 

EGBGB Art. 10, Abs. 1 Name

(1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.

 

EGBGB Art. 7, Abs. 1 Rechts- und Geschäftsfähigkeit

(1) Die Rechtsfähigkeit einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.(2) Ehegatten können bei oder nach der Eheschließung gegenüber dem Standesamt ihren künftig zu führenden Namen wählen

1.  nach dem Recht eines Staates, dem einer der Ehegatten angehört, ungeachtet des Artikels 5 Abs. 1, oder

 

Rechtsfähig und Geschäftsfähigkeit

ist immer der Name der gerade als „Nachname“ oder richtiger, als „Familienname“ bei den Behörden registriert ist. Nach einer Heirat gilt der „angeheiratete“ Familenname so lange als der „geschäftsfähige“ Name, bis der Name, z.B. nach einer Scheidung, wieder abgelegt wird. In der aktuellen Welt ist stets die Person gemeint, die registriert wurde. Also immer die juristische Person oder besser, der Name auf der Geburtsurkunde. Die natürliche Person kann „vom Staat“ nicht eingeschränkt werden oder den Gesetzen „unterliegen“, da die natürliche Rechtsperson selbst alle Rechte besitzt, bzw. das Recht ist, welche z.B. einen Staat erschaffen kann.

 

Kleiner Hinweis:

Laut Wahlverzeichnis wählen immer nur „natürliche Personen“, da „juristische Personen“ nur ein Papier sind und gar keine „Wahl“ treffen können. Nach der Wahl ist die „natürliche Rechtsperson“ wieder „ohne Funktion“ und die Verwaltung über die „juristische Person“ geht weiter wie zuvor. Wir haben dann als natürliche Rechtsperson „freiwillig gewählt“, wer uns im Range einer „juristische Person“ weiter verwalten soll, wobei die „juristische Person“ gar kein Mitspracherecht besitzt. Weder vor Gericht, noch an anderer Stelle. Dafür müssen wir dann eine "berechtigte" andere "juristische Person" beauftragen, die sich Anwalt nennt.

 


 

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