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Es ist ein großes Geschenk des Himmels für die länger hier Lebenden, seit Jahrzehnten von altruistischen Bundesregierungen behutsam umsorgt, gehegt und gepflegt zu werden. Nicht erst seit der einfühlsamen, nichtbinären cisgender-Einhorn-Töpferkurs-Tiefenverständnis-Teletubbies-Truppe, die unser Land feministisch und geschlechtergerecht in den Abgrund führt, wird besonders zweckmäßig und sachdienlich von Geldern aus dem Steuer- und Rentensäckel Gebrauch gemacht.
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Schon seit den Tagen des – mit dem despektierlichen Spitznamen „Graupenauer“ bedachten – rheinländischen Bundeskanzlers bis hin zur personifizierten Rache Erichs an der Welt in Form einer ackermärkischen Agit-Prop-Beauftragten gehen Milliardenbeträge in das nahe oder auch ferne Ausland, um dort Gutes zu tun. Von den Politikern mit der Lizenz zum Untergang wird dabei mit großer Dankbarkeit das stillschweigende Einverständnis zur Kenntnis genommen, das die mit Fußball und Angstporno beschäftigte Besatzung der Konsumentenfregatte “Michel” erteilt.
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Um es klar zu formulieren: Es ist viel besser, Wasserklos in Nigeria, Videokurse über veganes Pilates in der Sprache Bikolano oder Selbsterfahrungs-Bungee-Sprungkurse für Pygmäen in Botswana zu finanzieren, als einen pünktlich funktionierenden öffentlichen Nahverkehr aus Steuermitteln zu garantieren.
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Wichtige Projekte im Ausland haben Vorrang
Bei einer Abwägung von Kosten und Nutzen für Dildo-Schnitzkurse in afghanischen Grundschulen gegenüber einer flächendeckenden Versorgung der kartoffelidentitären Bevölkerung mit funktionierenden ortsnahen Krankenhäusern, die alle zur medizinischen Grundversorgung notwendigen Abteilungen bieten, gewinnt natürlich der Schnitzkurs. Der kulturelle Nutzen für die afghanische Jung*mannfraudingsbumsschaft steht weit über dem Wert eines medizinischen Versorgungsangebots für verwöhnte weiße Mitteleuropäer.
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Lobenswerterweise gingen in den letzten Jahrzehnten dreistellige Milliardensummen ins bedürftige Ausland, um dort im Rahmen extrem effektiver Entwicklungshilfeprojekte eingesetzt zu werden. Einschlägige Artikel von kritischen Journalisten dokumentieren eindrucksvoll den dauerhaften Nutzen dieser Maßnahmen. Ohne dieselben würde Mitteleuropa wahrscheinlich von Einwanderern geradezu überschwemmt werden. Auf der anderen Seite konnten sich die Staatsoberhäupter der so geförderten Länder mitsamt ihren Familien durch kultursensible Umleitung dieser Geldspritzen einen angenehmen Lebensstandard sichern und hochwertige europäische Luxusgüter wie Autos, Uhren oder Segeljachten kaufen.
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Was wäre wenn?
Stellen wir uns nur einmal vor, was geschehen wäre, wenn all diese Entwicklungs-Milliarden im Land der sparsamen Hausfrauen verblieben wären. Man hätte alle Autobahnen mit einem Belag aus 585er Gold überziehen können! Aber wer will das schon? Reifenabrieb auf einer goldfarbenen Oberfläche sieht nun mal nicht gut aus. Man bedenke auch die Folgen einer solchen Goldbeschichtungs-Dauerbaustelle: Endlose, nervenaufreibende Staus! Staus aufgrund von Bauarbeiten sind dem deutschen Autofahrer nachweislich unbekannt und so wäre ein solches Projekt alles in allem ein echtes Ärgernis für den “Freie Fahrt”-Verkehrsteilnehmer. Die heutigen Verhältnisse mit monatelangen Autobahn-Vollsperrungen, löchrigen Fahrbahnen und maroden Brücken sind da eindeutig der bessere Weg.
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Man hätte auch auskömmliche Renten auszahlen können, und das beginnend mit einem viel niedrigeren Eintrittsalter. Aber mit welchen Konsequenzen? Heere von Rentner würden Parks, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele dauerhaft überfluten und keinen Platz mehr für großflächig pigmentierte Pflanzen- und Pülverchen-Händler lassen. Auf diese Weise Arbeitsplätze zu gefährden wäre rücksichtslos und wirtschaftlich töricht, denn letztendlich werden ja diese Fachkräfte das Deutschland der Zukunft finanzieren. Besser ist daher der bisherige Weg der “Geld aus dem Fenster”-Umverteilung. Es muß das erklärte Ziel von Politik sein, Planungssicherheit für die Alltagsgestaltung der bisherigen Bevölkerung sicherzustellen: Arbeiten bis 75, und dann umweltverträglich das CO2-Ausatmen dauerhaft unterlassen.
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Nichts als Ärger mit den Babyboomern
Ewig Unzufriedene und rechtslastig nölende Zeitgenossen weisen mahnend auf den maroden Zustand unserer Schulen hin und fordern weniger Geld für das Ausland und mehr Geld für Kindergärten und Schulen. Auf keinen Fall sollte die Politik diesem Anliegen entsprechen! Es ist gut so, genau wie es ist. Das Geld des Steuerzahlers wandert weiterhin in würdige extrateutonische Hände und die Bildungsinfrastruktur geht den Bach runter. Die Babyboomer-Generation mit ihrer guten Schulbildung hat nur Ärger gemacht. Dauernd protestieren, dauernd irgendetwas besser wissen als die gewählten Eliten-Lakaien: Das nervt und behindert die Umsetzung der Pläne für ein bäuerliches Mitteleuropa.
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Die zukünftige, bunte Besiedelungsgemeinschaft des ehemaligen deutschen Raumes benötigt keine Bildung im überlieferten Sinn. Für die Art Geschäfte, die durch diese neuen Bevölkerungsgruppen etabliert werden sollen, braucht es weder naturwissenschaftliche noch philologische Kenntnisse. Was soll also das Gejammere wegen fehlender Lehrer, zerfallenden Schulgebäuden oder sinkendem Bildungsniveau? Der neue Bildungsplan umfasst Singen und Klatschen (sofern Singen weiterhin religiös zulässig bleibt) und ein wenig Körperertüchtigung mit Küchenutensilien. Dafür reichen zwei Stunden die Woche in einem Hinterhof oder auf einem Stück Feld.
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