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Ukraine-Krieg als Vorwand: Bundesregierung begeht den nächsten Asylbetrug

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Allgemeine Begriffserklärung und Richtigstellung der ddbnews-Redaktion:

Deutschland ist nicht die Bundesrepublik. Die Bundesrepublik hat keine Bürger wie ein richtiger Staat und seit 1990 kein eigenes Gebiet (und keine „Soldaten“ nur private Söldner, keine „Beamten“, nur Bedienstete „als“ Beamte), sondern nur unter Kriegsrecht stehende, rechtlose Bewohner, registriert in einer Verwaltung und mit Deutschland ist in allen Artikel die illegale und seit 3. Oktober 1990 unter Vorbehaltsrechten der Alliierten agierende Fremdverwaltung Bundesrepublik gemeint, die natürlich nicht Deutschland ist, jemals war oder sein könnte. Sie hat auch keine Minister im staatlichen Sinne, sondern nur Abteilungsleiter einer Geschäftszentrale und einer Geschäftsführung, die sich Kanzleramt und/oder Bundespräsidialamt „nennen“. Übrigens: Parteien sind politisch und geschäftlich tätige und orientierte Vereine, unter Ausschluß jeglicher Haftung nach BGB § 54, welche ansonsten für Vereine verpflichtend vorgeschrieben ist. Und noch etwas: Die gesamte Presse und die Medien in der Bundesrepublik sind internationale und globale Organe und keine deutschen Presse- und Medienhäuser. Die EU ist eine private Organisation, wird von den Vereinigten Staaten von Amerika gesteuert und hat mit Staatlichkeit oder einem völkerrechtlichen Staatenbund nichts zu tun. 

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Über die Ukraine wandert gegenwärtig eine gigantische Anzahl außereuropäischer Migranten nach Deutschland ein. Doch davon will die Bundesregierung nichts wissen. Sie propagiert wieder offene Türen für alle und führt die notwendige Solidarität mit den ukrainischen Flüchtlingen ad absurdum.

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Alle aufnehmen, die aus der Ukraine flüchten, ganz egal, ob sie überhaupt Ukrainer sind oder weswegen sie sich dort aufgehalten haben. So werfen sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Luise Amtsberg im Vollgefühl der eigenen moralischen Überlegenheit in die Brust.

Natürlich wissen die beiden Grünen-Politikerinnen ganz genau, daß nicht jeder ausländische Staatsbürger, der jetzt die vom Krieg heimgesuchte Ukraine verlassen will, sich dort in ehrlicher Absicht aufhält. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, daß sich längst außereuropäische Migrationswillige aus den üblichen Herkunftsländern unter die Kolonnen der vor dem Krieg Fliehenden mischen. Fotos und Videos zeigen, wie sie ukrainische Bahnhöfe bevölkern und sich nach vorne drängen, die Bundespolizei warnt vor Schleuseraktivitäten und bereitet sich auf einen Frontex-Einsatz vor.

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Bundesregierung öffnet die Tür

Die polnischen Behörden, die die Hauptlast des Stromes an – echten – Flüchtlingen bewältigen, schauen genau hin und lassen nicht jeden durch. „Rassismus“, heulen da wieder reflexhaft die deutschen Moralmedien und präsentieren sogleich den afrikanischen Austauschstudenten, der sich beim Warten auf den Grenzübertritt „diskriminiert“ fühlt.

Während Polen ein Musterbeispiel an praktischer Nächstenliebe und echter „Willkommenskultur“ abliefert und gezielt denen hilft, die tatsächlich in Not und Gefahr sind, nutzt die Regierung gewordene Migrationslobby in Deutschland die Ukraine-Krise dreist aus, um die Tür für den nächsten großen Asylbetrug zu öffnen.

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