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Die WHO will zwei neue Verträge und Vereinbarungen für seine 194 Mitgliedsländer in den nächsten Monaten durchsetzen: die Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den Pandemievertrag. Für letzteren gibt es neuen Entwurf, der kürzlich veröffentlicht wurde.
Das Dokument ist jetzt 32 Seiten lang und ist hier nachzulesen. Mit Ausnahme dessen was über Zensur enthalten ist, scheint es sich eher um eine Ablenkung von den IGV zu handeln, wie James Roguski vermutet, der die Entwicklung penibel verfolgt. Der Null-Entwurf des internationalen Pandemie-Vertrags gibt der nicht gewählten globalen Gesundheitsorganisation neue Befugnisse zur „Bekämpfung“ von allem, was sie als „falsch, irreführend, Fehlinformation oder Desinformation“ ansieht, geben wird.
Die WHO treibt den Vertrag seit Dezember 2021 voran, und die Verfasser des Vertragsentwurfs beabsichtigen, der Weltgesundheitsversammlung (WHA), dem Entscheidungsgremium der WHO, im Mai 2024 einen Abschlussbericht vorzulegen.
Wenn der Vertrag angenommen wird, ist er völkerrechtlich verbindlich, und die 194 Mitgliedstaaten der WHO (die 98 % aller Länder der Welt repräsentieren) wären verpflichtet, die Forderungen des Vertrags zur Bekämpfung von Fehlinformationen zu erfüllen.
Der Null-Entwurf ähnelt früheren Versionen des Vertrags, und die Bestimmungen zur Fehlinformation sind in Artikel 17 („Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz“) beschrieben.
In diesem Abschnitt des Vertrags werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, „gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit“.
Der von der WHO geprägte Begriff „Infodemie“ bezieht sich auf „zu viele Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen in digitalen und physischen Umgebungen während eines Krankheitsausbruchs“. Insbesondere werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, diese so genannten Infodemien „über wirksame Kanäle, einschließlich sozialer Medien“ zu verwalten.
Der Geltungsbereich des Vertrages geht auch über die WHO-Mitglieder hinaus. In Artikel 16 („Whole-of-government and whole-of-society approaches at the national level“) werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, mit nichtstaatlichen Akteuren und dem Privatsektor zusammenzuarbeiten, um eine „gesamtgesellschaftliche Reaktion bei der Entscheidungsfindung, Umsetzung, Überwachung und Bewertung sowie wirksame Feedback-Mechanismen“ zu gewährleisten.
Wie die Zensur funktioniert haben wir dank der von Elon Musk veröffentlichten Twitter Files gesehen. Die Entscheidungen trafen „eingebette“ Spooks von CI, NSA und FBI, einem wesentlichen Teil des tiefen Staats der USA.
In den vergangen drei Jahren hat die Zensur missliebiger wissenschaftlicher Erkenntnisse schon lange nicht mehr gesehene Ausmaße erreicht. Die Bekämpfung von Fehl- oder Desinformation sollte aber ohnehin bei der WHO begonnen werden. Was an Informationen zu Corona Maßnahmen, Tests, Masken, Medikamente, Prophylaxe und nahezu alle anderen Corona Bereiche von der WHO kam, war zum überwiegenden Teil schlicht falsch. Die WHO war während der Covid-Pandemie einer der berüchtigtsten Produzenten von irreführenden Informationen. Wie zum Beispiel die Behauptung dass die Impfungen Herdenimmunität erreichen könnten. Jeder weiß mittlerweile, dass davon keine Rede sein kann. Dieser Nonsense steht noch immer auf der Webseite der WHO:
Dass eine Impfung in den Oberarm keine sterile Immunität erreichen kann, war von vornherein klar und zum Beispiel eine Pfizer Vertreterin hat das auch kürzlich vor dem EU-Parlament bestätigt. Der direkte oder indirekte Impfzwang sowie die Verfolgung Ungeimpfter ist somit auf eine Lüge der WHO zurückzuführen. Und dieser Organisation sollen jetzt diktatorische Vollmachten übertragen werden. Der Austritt aus dieser Organsiation ist dringend geboten.
Der Null-Entwurf: who-zero-draft-international-pandemic-treaty-february-2023
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