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Wir haben noch Platz!!! „Deutschland“ will überlebende „Flüchtlinge“ aus Italien holen

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Die Massenmigration hat dieses Land bereits an seine Grenzen getrieben. Dennoch hat die linksradikale Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun der italienischen Regierung angeboten, einen Teil der illegalen Migranten  „schnellstmöglich“ nach Deutschland zu holen und hier vom Steuerzahler rundumversorgen zu lassen.

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Aus allen Himmelsrichtungen strömen Massenmigrationsheere ungehindert auf Europa ein. Ob über die sogenannte Westbalkanroute, die im vergangenen Jahr am häufigsten für illegale Grenzübertritte in die EU genutzt wurde – Frontex verzeichnete dort über 145.600 illegale Grenzübertritte  oder über das Mittelmeer, wo am vergangenen Wochenende im wenigen Stunden mehrere Tausend Bootsmigranten, die an den Küsten Italiens anlandeten. Sie kommen in Heeresstärke. Und immer noch ist das Wunschziel Deutschland, da es hier die höchsten Sozialleistungen im Schengenraum abzuschöpfen gibt.

Ende Februar konnte die sogenannte „privaten Seenotrettung“ weitere tote Migranten auf ihrem Menschenschlepperkonto verbuchen. Denn die  Überfahrt ins gelobte Europa endete für  60 „Geflüchtete“, wie sie die Mainstreammedien framen, tödlich. Ihr Boot – angeblich mit 200 Menschen besetzt – sank vor der Küste nahe der Stadt Crotone in Süditalien. Wie die italienische Nachrichtenagentur AGI unter Berufung auf den Rettungsdienst in Crotone berichtete, waren unter den 59 Todesopfern 33 Frauen und zwölf Kinder, unter ihnen auch ein neugeborenes Baby. 80 weitere Migranten konnten sich ans Ufer retten. Die Gestrandeten sollen unter anderem aus Pakistan, dem Iran und Afghanistan stammen.

Italiens Regierungschefin Meloni machte Schleuser für den Tod der Schiffbrüchigen vor Crotone verantwortlich, versäumt es aber, die Hauptverantwortlichen für dieses Sterben zu benennen: Woke links-grüne Menschenfänger, die politisch und medial nach wie vor Einladungen an die mehrheitliche afrikanische und muslimische Welt aussprechen und die angeblichen „Seenotretter“, die dann diese, auf die Meere gelockten Menschen von Schleppern übernehmen.

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